See you later New Zealand and Om Suastiastu Bali

Hier folgen nun unser letzter Tag in Neuseeland, der Flug nach Bali und die ersten Tage dort.

Zu Gast bei den Māori

In Rotorua gibt es einen Mãoristamm (Tūhourangi Ngāti Wāhiao), der Besucher einlädt, die Lebensweise und Kultur näher kennenzulernen. Und das machen sie schon so lange, dass es nach 200Jahren durchaus als Tradition angesehen werden kann. Es war eine sehr interessante Tour. Und obwohl die Menschen dort ebenfalls den „modernen“ Schnick Schnack nutzen, war es schön zu sehen, dass dennoch viele Traditionen bis heute gelebt und aufrecht erhalten werden. Highlight war der traditionelle Tanz.

Der Pohutu Geyser in Aktion.

Kiwi

Ebenfalls in Rotorua gibt es die „The National Kiwi Hatchery“. Die größte und erfolgreichste Kiwizuchtstation laut eigener Aussage. Dort wurde uns der gesamte Ablauf und die Notwendigkeit des „künstlichen“ Brütens erklärt. Unser Highlight war, dass wir am Ende tatsächlich in dem Nachtgehege einen Kiwi gesehen haben. Ohne das, hätte Melli auch nicht das Land verlassen.

Der letzte Abend

Zum Abschluss unseres wundervollen Aufenthalts waren wir in Hamilton im Hayes Common schick Essen. Das Essen war große Klasse und ein gelungener Abschluss.

Auf nach Bali

Am nächsten Morgen ging es dann mit dem Auto gegen 6Uhr in der Früh auf zum Fahrzeugverleih in Auckland zur Rückgabe. Von dort wurden wir dann mit einem kleinen Bus zum Flugplatz gebracht. Für Inz und Steffi ging es dann am Nachmittag zurück nach Hause und so trennten sich unsere Wege. Wir sind dann gegen 11:30Uhr abgehoben und um 16Uhr (ca. 8,5h Flugzeit) in Bali gelandet. Wir haben ca. 2h gebraucht, um dem Flugplatz zu entkommen. Dann ging es mit dem Taxi weiter nach Ubud. Nach weiteren 1,5h Fahrzeit waren wir dann endlich am Ziel. Glücklich aber sehr erschöpft fielen wir gegen 21Uhr ins Bett.

Der erste Tag in Ubud

Aufgrund der Zeitverschiebung waren wir alle schon recht früh wach. Ist schon komisch, wenn sich 6Uhr morgens wie 10Uhr anfühlt. Und ehrlich gesagt ist „zurück in der Zeit“ reisen irgendwie anstrengender als umgekehrt. Hier sind die Temperaturen ähnlich wie in Thailand (über 30°) allerdings ist die Luftfeuchtigkeit um einiges höher. Zumindest hier im Inland. Daher sind wir es ruhig angegangen und haben die nähere Umgebung erkundet.

Der zweite Tag in Ubud

Heute sind wir es ebenfalls ruhig angegangen. Die Gewöhnung an die Zeitumstellung sowie die Temperaturen erfordert etwas Geduld. Am Nachmittag sind wir dann auf dem Pfad des „Campuhan Ridge Walk“ gewandelt. Uns gefällt es hier sehr.

Morgen machen wir dann unseren ersten „größeren“ Ausflug. Dazu aber später mehr.

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