Abschied von Phuket und auf nach Phang-nga

Die letzten Tage waren wieder ein wenig ruhiger bei uns. Den Sonntag haben wir im Hotel verbracht und für die Vorbereitungen unserer Abreise aus Phuket genutzt. Immerhin packen sich die Sachen ja nicht von selbst und es gab noch das ein oder andere zu organisieren.

Gestern ging es dann los und heute haben wir die neue Gegend schon unsicher gemacht. Aber eins nach dem anderen.

Abschied von Pen Villa

Der Abschied von unserem „ersten“ Hotel auf unserer Reise ist schwer gefallen. Wir glauben ja, dass es kein besseres Hotel für den Anfang unserer Reise hätte geben können als die Pen Villa von Wendy und Peter.

Tolle Gastgeber, tolle Tippgeber und einfach tolle Menschen.

Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und es war fast wie ein zweites zu Hause für uns.

Hier noch ein kleines Interview mit Willi am Frühstückstisch. Klingt wie so ein typischer Sonntag irgendwie, aber seht selbst.

Am Abend sind wir dann nochmal los, um die Sonne beim Untergehen zu beobachten und unseren Hunger zu stillen. Auf dem Rückweg sind wir dann tatsächlich naß vom REGEN geworden. Allerdings war das gar nicht schlimm, weil es eher an eine lauwarme Duschen erinnerte.

Auf nach Ko Yao Yai

Nach dem Frühstück ging es dann zum Bang Rong Pier. Von dort mit der Fähre (oder eher einem Schnellboot) zum Chong Lard Pier und dann auf der Ladefläche zum Hotel.

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Hier noch ein paar weitere Eindrücke von der Fahrt mit der Fähre.

Die auf dem Video zu sehende Insel ist Ko Yao Yai.

Hier ging es dann auf der Ladefläche Richtung Hotel.

Die ersten Schritte auf der Insel

Nach dem Verlassen der Ladefläche ging es dann erstmal zum Essen fassen. Danach haben wir uns mit der Hotelanlage und unserem Zimmer vertraut gemacht. Und da es wieder etwas regnete, hat Willi in der Zwischenzeit mit Klemmbausteinen gebastelt. Auch wenns nur ein kurzer Trip war, waren wir alle irgendwie geschafft.

Ein neuer Tag

Heute nach dem Aufstehen haben wir den neuen Tag ausgiebig begrüßt und uns wirklich Zeit gelassen. Alle, die Melli etwas besser kennen, wissen, dass sie das schnell an die Grenzen ihrer Geduld führen kann. Aber nicht am heutigen Morgen.

Die erste Mission

Unsere Mission für heute war es die Gegend zu erkunden und die hiesigen Möglichkeiten auszukundschaften. Außerdem wird die saubere Wäsche knapp… und da es zu einfach ist den Hotelwäscheservice zu nutzen, haben wir uns auf den abenteuerlichen Weg gemacht außerhalb selbigen ausfindig zu machen.

Und da es im Gegensatz zu Phuket auf einer Insel wie Ko Yao Yai wenig Verkehr gibt…

… nutzten wir das hier gängigste Fortbewegungsmittel

Eines gleich vorweg, bevor das Kopfkino unserer mitlesenden Mütter und Großeltern losgeht. Wir sind äußerst vorsichtig und umsichtig gefahren. Sogar die Locals am Straßenrand haben uns belächelt, weil wir so langsam an ihnen vorbei gefahren sind. Und wenn was von hinten kam, wurden wir überholt.

Wir hatten auch gar keinen Grund schnell zu fahren, weil es hier so viel zu sehen gibt. Wir haben es regelrecht genossen uns „selbst“ fortzubewegen und sind in „unserer“ Geschwindigkeit über die Straße getuckelt.

Und ich möchte jeden, der in Dorfnähe großgeworden ist, an die Spritztouren über die heimatlichen Waldwege erinnern. So ähnlich ist das hier auch.

Mission erfolgreich

Nicht nur, dass wir einen Wäscheservice gefunden haben, sondern der Besitzer war auch so freundlich uns auf eine Runde Kokosnuss aus eigener Ernte einzuladen. Danach ging es dann zum nahegelegenen Lam Haed Beach. Da sich aber auch hier das Wetter wie gestern verfinsterte, konnten wir nicht lange bleiben und sind dann auf dem Rückweg tatsächlich etwas nass geworden. Das hielt uns aber nicht davon ab noch ein paar Einkäufe zu erledigen.

4 Comments

  1. Hallo , ich bin die Mama von der Ines und sie hat mir den Link geschickt , bin begeistert und freue mich das Ihr drei so viel Spass habt und warte gespannt auf Eure nächsten Abenteuer . Tschüssi

  2. Ihr Lieben!!!
    Ich durfte euren Blog frecherweise erst heute lesen, weil mein schelmiger Ehemann befürchtete, dass ich Fernweh bekommen könnte. Und was soll ich sagen, er hat Recht behalten. Soooo schöne Bilder und Eindrücke, Wahnsinn.
    Ich freue mich auf die weitere Reise mit euch und wir schicken dicker Drücker aus Schöneiche 🥰
    Georg&Susan&Noah

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